F. Gerber –
eine Firmengeschichte
seit 1953

Fritz Gerber gründete im Jahre 1953 seine eigene Baufirma, nachdem der studierte Bauingenieur zuvor bereits für die Firma STRABAG Straßen in Thüringen gebaut hatte. Was zunächst mit Waldwegebau begann, entwickelte sich schon bald zu einem Tief- und Straßenbaubetrieb mit modernem Fuhrpark.

In den sechziger Jahren wurde der Betrieb um die Sparte Hochbau erweitert und stetig vergrößert. Nach dem Tod des Firmengründers führte Horst Gerber den Betrieb mit Engagement und Weitsicht fort.

Mittlerweile wird das Unternehmen von Stefan Gerber in dritter Generation geführt und mit den beiden Söhnen Jan und Lars Gerber steht bereits die vierte Generation in den Startlöchern, um die erfolgreiche Firmengeschichte fortzuschreiben.

1953

Gründung des Unternehmens durch Fritz Gerber (Vater des jetzigen Seniorchefs Horst Gerber)

Im März 1953 wird Walter Hepp als erster Mitarbeiter eingestellt und bleibt dem Unternehmen bis zur Pensionierung treu.

1953

In den Anfangsjahren konzentriert man sich hauptsächlich auf den Tief- und Straßenbau – Waldwegebau.

1961

Ab Anfang der Sechziger-Jahre wird das Leistungsspektrum um die Sparte Hochbau erweitert.

1965

Das Unternehmen wird in eine KG (Kommanditgesellschaft) umgewandelt. Fritz Gerber ist pers. haftender Gesellschafter Komplementäre sind: Irene Gerber, Horst Gerber und Günter Gerber.

1970

Am 16. Juli 1970 gründeten Fritz Gerber zusammen mit Horst Gerber und fünf Mitarbeitern die F. Gerber KG – Unterstützungskasse e.V.

Ziel war es, Mitarbeiter oder ehem. Mitarbeiter (Hinterbliebene) bei Not und Bedürftigkeit (insbes. Krankheit, Invalidität, Tod) oder im Alter zu unterstützen.

1972

Firmengründer und Geschäftsführer Fritz Gerber verstirbt unerwartet. Horst Gerber, der bereits im Unternehmen tätig ist, übernimmt die Geschäftsleitung.

1973

Die neuen Räumlichkeiten im Gewerbegebiet „Türleacker“ werden bezogen. Der ursprüngliche Bauhof in der „Neumattstraße“ wird für Wohnbebauung zur Verfügung gestellt.

1973

Der neue Bauhof verfügt über ein modernes Wohn- und Bürogebäude, eine modern ausgerüstete Werkstatt sowie verschiedene Fahrzeug- und Gerätehallen.

Horst Gerber tritt als persönlich haftender Gesellschafter anstelle seines Vaters und ist gleichzeitig als Kommanditist ausgeschieden.

1974

Die KG wird in eine GmbH & Co. KG umgewandelt Horst Gerber wird wieder Kommanditist Die neu gegründete F. Gerber GmbH tritt als Komplementär in die Personengesellschaft ein.

1979

Günter Gerber scheidet als Kommanditist aus.

1980

68 Mitarbeiter werden vom Unternehmen beschäftigt

1983

Irene Gerber scheidet als Kommanditistin aus.

1990

52 Mitarbeiter werden vom Unternehmen beschäftigt

1995

Stefan Geber, Sohn von Horst Gerber, tritt in das Familienunternehmen ein (nach abgeschlossenem Bauingenieursstudium und mehreren Jahren Praxiserfahrung in mittelständischen Bauunternehmen).

1997

Stefan Gerber wird Kommanditist, er erhält Prokura

2000

Stefan Gerber wird zum Geschäftsführer, neben Horst Gerber, bestellt.

45 Mitarbeiter werden vom Unternehmen beschäftigt

2010

Im Zuge der Erweiterung des Gewerbegebietes „Türleacker“ wird ein Grundstück mit insgesamt ca. 30,10ar erworben.

2011

Horst Gerber scheidet auf eigenen Wunsch als Geschäftsführer aus, bleibt dem Unternehmen jedoch als Gesellschafter und Prokurist verbunden. Stefan Gerber ist nun alleiniger Geschäftsführer.

2015

Im März 2015 kann nach langwierigen und schwierigen Genehmigungsverfahren der neue Lager- und Recyclingplatz „Türleacker“ für Beton- und Asphaltaufbruch in Betrieb genommen werden.

2020

Jan Gerber und Lars Gerber, die beiden Söhne von Stefan Gerber, treten als Kommanditisten der KG bei.

2020

Es werden 70 Mitarbeiter vom Unternehmen beschäftigt.